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Vogelmiere

  • Autorenbild: Sandra Steinkellner
    Sandra Steinkellner
  • 26. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit
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Die Vogelmiere wächst ganzjährig auf Äckern, in Wäldern und Gärten. Sie liebt feuchte Böden und Halbschatten bis Sonne.


In den vergangenen Jahrhunderten glaubte die Volksmedizin wenig an ihre Heilkräfte. Erst Kneipp nahm sie in den Kreis der segenspendenden Heil-kräuter auf und verwendete sie häufig, vor allem als beruhigendes und schleimlösendes Hustenmittel.


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Man nimmt den Tee zur Bluterneuerung und als Impulsgeber bei Nieren- und Blasenleiden. Er unterstützt auch Diäten und reinigt innerlich bei einigen Hautkrankheiten.


Aber auch äußerlich ist sie eine echte Wohltat bei vielen Hautthemen. Bei schlecht heilenden Wunden und Ausschlägen wird sie zB sehr gerne verwendet.


Ihr hoher Vitamin- und Mineralstoffgehalt lässt sie auch in der Küche Einsatz finden. Als Salat mit anderen Blattpflanzen, Spinat oder Suppe schmeckt sie köstlich.

Sie sollte generell in keiner Frühjahrskur fehlen.


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