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Löwenzahn

  • Autorenbild: Sandra Steinkellner
    Sandra Steinkellner
  • 26. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

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Eine Löwenzahnkur im Frühling bringt den ganzen Organismus in Schwung. Alle Ablagerungen werden aus dem Körper gespült. Generell wird der Löwenzahn für heilkundliche Zwecke bevorzugt im Frühjahr gesammelt.


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Reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Enzymen wirkt der Löwenzahn belebend auf alle Körperfunktionen.

Trinkt man über 4 Wochen hinweg 2 Tassen Tee pro Tag (aus den Blättern und | oder Wurzeln) oder nimmt 2 EL frisch gepressten Pflanzensaft aus den Löwenzahnblättern zu sich, so wirkt das wie eine Verjüngungskur für das Bindegewebe, die Leber

und Niere. Man sollte sich allerdings langsam herantasten, da Löwenzahn sehr harntreibend wirkt und die enthaltenen Bitterstoffe zu Magen-beschwerden führen können.


Volksmedizinisch wird Löwenzahn auch bei Haut-problemen wie Ekzemen oder Wunden eingesetzt. Durch seine Eigenschaften kann die Heilung von Wunden unterstützt und Juckreiz gelindert werden. Auch rissige und spröde Haut kann man gut mit einer Salbe aus Löwenzahn unterstützen.


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