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Ringelblume

  • Autorenbild: Sandra Steinkellner
    Sandra Steinkellner
  • 26. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

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Die Blüten der Ringelblume sind in vielen Fertigtees enthalten, denn sie unterstützen mit ihren Eigenschaften jede Kräuteranwendung.

In der Volksheilkunde gehört diese Pflanze in Tees gegen Gallenprobleme, Menstruationsschmerzen, Magenschmerzen, aber auch Darmstörungen.


Der Tee ist auch ein gutes Gurgel- oder Mundwasser bei Entzündungen der Schleimhäute des Rachens und bei entzündetem Zahnfleisch.


Ein Gesichtswasser aus den Blüten macht die Haut

klar und frisch.


Der Tee ist aber auch ein gutes letztes Spülwasser nach einer Haarwäsche. Besonders dann, wenn man unter schuppigem oder zu trockenem Haarboden leidet.



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Berühmt ist auch die Ringelblumensalbe, die als

»das« Wundheilmittel schlechthin gilt und auch als Venensalbe, bei eitrigen Nagelbettentzündungen und schlecht heilenden Wunden Verwendung finden kann.

Außerdem kann sie bei Schwangerschaftstreifen sehr gut unterstützen.



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