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Ostara

  • Autorenbild: Sandra Steinkellner
    Sandra Steinkellner
  • 27. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit
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Wie Frühlings- Tagundnachtgleiche schon sagt, befindet man sich zu Ostara in einem absoluten Gleichgewichts-zustand, da Tag und Nacht vollkommen gleich lang sind.

Die Tage werden nun immer länger bis zur Sommersonnenwende und die Sonnenstrahlung nimmt mehr und mehr zu. Das Licht der Sonne hat die Dunkelheit abgelöst. Die Natur wird zu neuem Leben erweckt was man sehr gut an den Knospen erkennt, die sich nun öffnen und an den Säften, die in die Bäume steigen. Diese Zeit bringt einen Energieschub mit sich, der uns allen durch und durch geht.

So wie sich die Pflanzen beginnen, Richtung Licht und Sonne zu strecken, so tun es auch wir. Die immer kräftigeren Sonnenstrahlen ziehen uns fast magisch an und ein Gefühl von Sommer, Sonne, Leichtigkeit, Freude, Freiheit, Erleichterung und Erlösung aktiviert sich in uns.

Es entsteht eine neue Dynamik in uns, neue Energie tut sich auf. Unsere Visionen, die wir zu Lichtmess (Imbolc) hatten bekommen nun Gestalt und werden lebendig.


Frage dich: Was möchte durch mich in diesem Jahr lebendig werden? Was möchte in meinem Leben wachsen und gedeihen? Was möchte ich bewusst nähren? Wo nähre ich die Fruchtbarkeit in mir und um mich? Welche Fülle möchte ich heuer ganz bewusst nähren? Wobei empfinde ich ganz besondere Lebensfreude und Leichtigkeit? (Genau dort ist ein guter Nährboden für Fülle, Fruchtbarkeit, Wachstum und LEBEN.)


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